Evolutionspädagogik®

Individuelle Stärken entdecken und entfalten.

Mit der Methode der Evolutionspädagogik® ist es möglich, die Ergebnisse der neurologischen Grundlagenforschung praktisch anzuwenden. Ziel ist es, die individuellen Fähigkeiten eines Menschen zu entwickeln, zu fördern und dadurch die persönliche Lebenskompetenz eines Menschen zu stärken.

Mithilfe von Bewegungsübungen können Blockaden aufgelöst werden und individuelle Stärken entdeckt und entfaltet werden.

 

Stress als Auslöser für Blockaden

Stress ist eine Alarmreaktion des Körpers auf Belastungen, die über das normale Maß hinausgehen.

Stress wirkt sich auf unser körperliches Wohlbefinden aus und kann negative Emotionen zur Folge haben. Unter Stress verlangsamt sich unsere Lösungskompetenz oder wird sogar unmöglich. Stress kann uns den Weg zu den Ursachen von Lern- und Kommunikationsschwierigkeiten und damit auch zur Lösung weisen. Wir fragen daher lieber “Ist der Ablauf stressbesetzt? Und wenn ja, wie und wo?”.

 

Aus Sprache wird Bewegung

Aus Bewegung wird Fähigkeit. Bewegung schafft Verknüpfungen im Gehirn. Kinder lernen sehr stark durch Bewegung. Über Bewegung und Bewegungsabläufe trainiert das Kind seine Wahrnehmung. Und Wahrnehmung ist die Basis für Verhalten. Darin liegt der Zusammenhang zwischen der sprachlichen Beschreibung von Problemen und speziellen Bewegungsabläufen.

Wem hilft die Evolutionspädagogik?

Kinder
  • Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS)
  • Rechenschwäche (Dyskalkulie)
  • Lernschwierigkeiten
  • Fragen zur Schulreife
  • Konzentrationsproblemen
  • ADS/ADHS
  • Ängsten/Prüfungsangst
  • Sprachschwierigkeiten
  • Schüchternheit
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Koordinationsschwierigkeiten
  • Bettnässen
  • Tics
  • Kontaktschwierigkeiten

 

Erwachsene
  • Stress
  • Erschöpfung
  • Ängste
  • Innere Unruhe
  • Gleichgewichts- und Koordinationsschwierigkeiten
  • Überforderung
  • Burn-Out
  • Inneren und äußeren Konflikten
  • Entscheidungsfindungen
  • Einseitigen Reaktionsweisen
  • Antriebslosigkeit
  • Sinn-, Zweck- und Wertkrisen
  • Unzufriedenheit